Die japanische Perkussionistin Kuniko (ihren Nachnamen Kato führt sie als „Stagename“ nicht) gehört zu einer neuen Generation von Künstlern und Künstlerinnen, die Musik außerhalb der gängigen Schubladen begreifen und sich sowohl dem Gehalt der Musik verpflichtet sehen, wie der Möglichkeiten der künstlerischen Umdeutung und Umformung. Ihr Instrument, die Marimba, ist keines, für das es ein großes klassisches Werk gäbe. Die Notwendigkeit sich ein eigenes Repertoire zu schaffen, sprich zu transkribieren, ist also fast immer der Ausgangspunkt im schöpferischen Prozess der Japanerin.
Neuigkeiten, Wissenswertes & Hintergründe aus dem Klassik-Kosmos von NAXOS








Die Mischung aus leiser Melancholie und berstender Energie machen es zu einem Grundpfeiler des Kanons für Violinisten, populär beim Publikum, unwiderstehlich für den Virtuosen. Sicher, wie alle großen Konzerte ist es überspielt und eine Vielzahl von Einspielungen buhlen um die Aufmerksamkeit des Beethoven-Liebhabers. Aber wenn 
Deutlich unbekannter ist da schon der „Tschaikowsky des 20. Jahrhunderts“, 


