Kenny Werner, der 1951 in Brooklyn geborene Pianist, gehört ohne Frage zu den innovativen Jazz-Pianisten der vergangenen Jahrzehnte. Immerhin war er einer der ersten, die sich wagten, sich den Jazz-Standards aus dem „Great American Songbook“ auf solistische Weise zu nähern, wie es erst in den späteren 2000er Jahren wieder aufgegriffen wurde.
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